Es gibt heute nicht viele Uhrenfirmen, die nicht von ihren Erbe-Sepia-Fotos der berühmten Uhren aus der Vergangenheit sprechen, die technologischen Errungenschaften und natürlich die Stars, die sie besaßen. All das ist schön, aber am Ende bedeutungslos, es sei denn, die Firma von heute baut Uhren, die dieses Erbe würdig sind und nicht nur einen alten Namen melken.
Und das gefällt mir heute noch bei TAG Heuer - ja, es gibt die Erbmodelle aus dem großen Erbe, aber es gibt auch echte Durchbrüche und Innovationen wie den Monaco V4, das Kaliber 360, das Pendel - und nun diese Uhr: die Carrera Mikrograph (Ref. CAR5040.FC8177).
Wie immer sind die offiziellen Fotos eine Sache, aber es ist wirklich schwer zu wissen, was für eine Uhr wirklich so ist, bis man es persönlich sieht und mit ihm herumspielt - etwas, das ich glücklich genug war, um es zu tun, um Ihnen das zu bringen Überprüfung der ersten von TAG Heuer 2011 Modelle.
URSPRUNG
Die Ursprünge der Mikrographie können sich bis in die berühmte Stoppuhr von 1916 zurückziehen, doch die moderne Geschichte der Uhr beginnt im Jahr 2005, als TH das Kaliber 360, den weltweit ersten automatischen Chronographen, der in der Lage ist, 1 / 100. Sekunden Genauigkeit. Dies war möglich durch die erstaunlichen 360.000 Schläge pro Stunde des Chronographenmoduls - 10 mal schneller als die legendäre El Primero (Caliber 36) Bewegung. Die Caliber 360 war eine modulare Bewegung aus 230 Komponenten, die eine Kombination aus einem automatischen ETA 2893 Basismodul und einem manuellen Wind, Haus-Chronographen-Bewegung war.
Die Bewegung machte ihren ersten Auftritt bei Basel 2005 im Carrera Caliber 360 Concept, das Ende 2005 als Limited Edition Vanquish auf den Markt kam . Nur elf Stücke der Vanquish wurden gemacht, alle in der Schweiz verkauft.
Die nächste Uhr, um die Caliber 360-Bewegung zu benutzen, war die Carrera Caliber 360, eine Serie von vier Limited Edition Uhren, die auf der Baselworld 2006 angekündigt wurden. Die Carrera 360 hat ein neues Preisniveau für TH, mit dem Modell unten (Rose Gold Carrera 360) mit einem Einzelhandelspreis von rund USD 18.000. Es gab vier Versionen des Carrera 360-Edelstahls (360 Uhren), Weißgold (100), Rose Gold (500) und Black PVD (10).
Während die Bewegung auch im Caliber 360 LS Konzept von 2006 verwendet wurde, wurde es nie wieder in einer Serienuhr verwendet. Während die Bewegung in der Lage war, die angegebene Genauigkeit zu erreichen, war sie durch ihre Ursprünge als Modul Chronograph begrenzt - es war ein bisschen wie ein Ferrari-Motor in einen VW Golf fallen - das Auto kann noch in der Lage sein, 300 km / h zu erreichen, aber Mit nicht ohne Belastung der anderen Komponenten, die für ein normaleres Leben entworfen wurden. Aber obwohl TAG Heuer seinen Fokus auf die Entwicklung des Monaco V4 bewegte, war die Absicht immer, das Caliber 360 weiter zu verfeinern.
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